Yoga

Im Yoga sind es 3 Aspekte, die es zu synchronisieren gilt:
Körper, Atmung, Gedanken

Den Körper üben wir mit verschiedensten Körperübungen.
Ich unterrichte in der Tradition des Viniyoga.
Diese Yogarichtung vereint die bekannten Körperübungen (asanas) mit modernen, wissenschaftlichen, medizinischen Erkenntnissen.
So ist es mir möglich, Ihnen immer die heute für Sie passende Übung anzubieten. Auch im Gruppenunterricht sind Variationen und Hilfsmittel üblich, damit jede/r angemessen üben kann. 

Denn die Körperübungen im Yoga können auch krank machen.
Wer sie so übt, dass er seine aktuelle persönliche Grenze (immer wieder) überschreitet, schadet seinem Körper – kurzfristig …, mittelfristig … oder auch erst langfristig ….

Die Atmung üben wir zuerst durch Atembeobachtung. Denn wie oft passiert es uns im Alltag, dass der Atem zwar wohl irgendwie passiert (falls nicht, würden wir ohnmächtig werden und sterben), wir ihn aber gar nicht bewusst wahrnehmen, geschweige denn steuern. Erst, wenn wir „plötzlich“ „außer Atem“ sind, merken wir, dass wir gerade für eine Weile kaum unsere Atemkapazität genutzt haben.
Wir sind glücklich, wenn uns in hektischen, unübersichtlichen Situationen einfällt, wie gut ein oder mehrere tiefe, ruhige Aus- und Einatemzüge tun.
Diese Erkenntnis setzen wir beim Yoga und beim Lachyoga in die Tat um und freuen uns, wenn wir nach der Stunde, erholt, erfrischt, gesammelt in den Alltag zurückkehren.

Das Schöne ist, dass unsere Gedanken ähnlich wie der Atem reagieren.
Meist sind sie unbewusst da. Es denkt in unserem Kopf die ganze Zeit … und wir wissen am Ende nicht, ob das Bügeleisen nun aus ist oder nicht.
Wenn es uns hier gelingt, durch die zuvor beschriebene Atembeobachtung und Atembeeinflussung, eine Beruhigung herbei zu führen … wie viel bewusster wird unser Leben!
Wer mit den Yoga- und Atemübungen vertrauter geworden ist, wird sich freuen, in der Yogastunde auch bewusst den Geist, seine Gedanken zu beeinflussen.
Dazu konzentrieren wir uns auf eine schöne Idee, ein schönes Bild, eine angenehme Situation, oder auf den uns jetzt vertrauteren Atem.
Eine kurze Gedankenpause wirkt erfahrungsgemäß erfrischender und erholsamer als schlafen oder „ausruhen“.

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